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Dr. Stephan Pötters

Wohin zum Referendariat? – Teil 2

Lerntipps, Referendariat, Schon gelesen?, Startseite, Verschiedenes

Von Alice Börst und Michael Berkemeyer  
Spätestens nach dem Feiern des bestandenen ersten Staatsexamens muss man sich darüber Gedanken machen, wo man das Referendariat machen möchte. In diesem Gastbeitrag möchten wir auf die wesentlichen Kriterien eingehen, die bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen können. Nachdem wir im Teil 1 des Artikels auf die grundsätzliche Zulässigkeit und Möglichkeit eines Bundeslandwechsels eingegangen sind und euch die derzeitigen Wartezeiten dargestellt haben, geht es nun um die ebenfalls wichtigen Aspekte wie Gehalt im Referendariat sowie Inhalt und Anforderungen im 2. Staatsexamen.
Unterhaltsbeihilfe: Wenig oder ganz wenig
Einen Vorteil hat der Start in das Referendariat: Man liegt den Eltern nicht mehr auf der Tasche, sondern erhält vom Staat eine sogenannte Unterhaltsbeihilfe. Diese stellt keine Vergütung für die geleisteten Dienste des Rechtsreferendars dar, sondern hat lediglich den Sinn – wie es der Name bereits sagt – den Unterhalt, also das Überleben des Referendars zu sichern.
Ob die Höhe der Unterhaltsbeihilfen in Deutschland diesem Anliegen gerecht wird, darüber lässt sich sicherlich streiten. Die Beihilfen unterscheiden sich zum Teil deutlich:

[Quelle: Infoseiten zum Rechtsreferendariat – juristenkoffer.de]

Während man in Thüringen mit knapp 1200 Euro brutto und eher überschaubaren Lebenshaltungskosten wohl über die Runden kommt, wird dies im teuren Hamburg mit einer Unterhaltsbeihilfe in Höhe von 900 € brutto schwierig! Dann hat man die Wahl, entweder den Eltern doch noch für gut 2 Jahre auf der Tasche zu liegen oder aber das Referendargehalt durch eine Nebentätigkeit in einer Kanzlei aufzubessern. Im letzteren Fall sind allerdings auch noch die Vorschriften zu berücksichtigen, die die Anrechnung einer zusätzlichen Vergütung auf die Unterhaltsbeihilfe regeln.

In den meisten Ländern beträgt die Beihilfe derzeit zwischen 980 € und 1080 € brutto. Am wenigsten verdienen momentan die Referendare in Mecklenburg-Vorpommern. Dort beträgt die Unterhaltsbeihilfe nur 875 € brutto. Das Netto-Gehalt ist anhängig von Steuerklasse und Höhe des Krankenversicherungsbeitrags des jeweiligen Referendars; Beiträge zur Rentenversicherung gehen von der Beihilfe zum Glück nicht ab. Zusätzlich werden in vielen Ländern bei Vorliegen der Voraussetzungen Familienzuschläge gewährt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden dagegen an Referendare nicht gezahlt.

Die Zahlen zeigen, dass man sich vor einen Bewerbung in einem bestimmten Bundesland durchrechnen muss, ob man mit der Beihilfe bzw. ggf. mit Zuschüssen der Eltern über die Runden kommt. Ist dies nicht der Fall, wird man möglicherweise auf eine Nebentätigkeit angewiesen sein, was natürlich weniger Zeit für die Aufgaben im Referendariat sowie Examensvorbereitung lässt bzw. eine höhere Belastung bedeutet.

Unterschiedliche Examensanforderungen
Das Referendariat selbst läuft in den Ländern weitestgehend ähnlich ab und sollte für die Wahl des Ausbildungsortes keine Rolle spielen. Es gibt in der Regel 5 Stationen (Zivilrechts-, Strafrechts-, Verwaltungs-, Anwalts- und Wahlstation), wobei in allen Ländern die Ausbildung beim Rechtsanwalt die längste Station ist. Die Anforderungen im Examen sind dagegen in den Ländern unterschiedlich, sodass sich ein Blick darauf vor der Entscheidung, wo man sich bewirbt, lohnt.
Offensichtlich werden die Unterschiede bereits bei der Anzahl der zu schreibenden Klausuren: In den meisten Ländern sind es 8 Arbeiten im schriftlichen Examen. Davon abweichend schreibt man in Berlin, Brandenburg und dem Saarland lediglich 7 Klausuren, in Sachsen dagegen 9 Klausuren, und in Bayern sind es gleich 11 Klausuren! Zudem besteht in manchen Ländern die Möglichkeit, das Rechtsgebiet einer Klausur zu wählen, während in anderen Ländern (wie zum Beispiel NRW) die Rechtsgebiete aller acht Klausuren vorgegeben sind. In Ländern mit Wahlmöglichkeit kann man also das schriftliche Examen eher auf seine Stärken ausrichten, was durchaus Vorteile haben kann.
Hinsichtlich der Rechtsgebiete, die im Examen geprüft werden, sind die Anforderungen in den Ländern weitestgehend gleich. Allerdings stellt auch in dieser Hinsicht Bayern eine Ausnahme dar: Dort sind das Steuerrecht sowie – warum auch immer – das bayerische Wasserrecht Pflichtgebiete im 2. Examen, während die Referendare der anderen Länder davon verschont bleiben.
Erfolgsaussichten als entscheidendes Kriterium
Schließlich muss man sich vor dem Absenden der Bewerbungsunterlagen noch Gedanken über die Erfolgsaussichten im 2. Staatsexamen machen. Bekanntermaßen ist die Note des Assessorexamens für die späteren Bewerbungen und den Jobeinstieg sehr wichtig, für die Einstellung in den Staatsdienst in vielen Ländern sogar allein entscheidend.
Die Durchfallquoten sowie die Anzahl der in den Ländern vergebenenen Prädikatsexamina unterscheiden sich allerdings erheblich. So ist beispielsweise nach den Statistiken aus dem Jahr 2010 die Gefahr, das Examen nicht zu bestehen, in Mecklenburg-Vorpommern (gut 20 %) doppelt so hoch wie in Baden-Württemberg (gut 10 %).

[Quelle: Infoseiten zum Rechtsreferendariat – juristenkoffer.de]

Tendenziell lässt sich in den letzten Jahren feststellen, dass die Durchfallquoten in den ostdeutschen Ländern überdurchschnittlich hoch sind. Auch ist es in diesen Ländern statistisch schwieriger, ein Prädikatsexamen zu erreichen. Bayern und Baden-Württemberg haben dagegen – anders als es ihr Ruf vermuten lässt – in den letzten Jahren sogar eher weniger Durchfaller und mehr Prädikatsexamen als der Bundesdurchschnitt.
Nach dem 2. Examen bewirbt man sich im Zweifel bundesweit und „konkurriert“ demnach mit den Absolventen aller Länder. Aufgrund der Wichtigkeit der Examensnote sollte man durchaus die Statistiken zu Durchfallquote und Anzahl an Prädikatsexamina berücksichtigen.
Persönliche Kriterien
Damit sind wir in unserem Gastbeitrag auf die wesentlichen Unterschiede der Länder und damit auf die Kriterien, die auf die Wahl des „richtigen“ Ausbildungsortes Einfluss haben können, eingegangen. Oftmals geben aber – zu recht – andere persönliche Aspekte, wie zum Beispiel der Wohnort von Familie bzw Freund oder Freundin, den Ausschlag dafür, wo man sich um einen Referendarplatz bewirbt. Dies ist unserer Ansicht nach auch richtig so. Denn für eine gelungene Referendarzeit und ein dann erfolgreiches zweites Examen ist unabhängig von Zahlen, Fakten und Statistiken mit Sicherheit entscheidend, dass man sich am Ort der Ausbildung einfach wohlfühlt!
Zu den Autoren: Alice Börst und Michael Berkemeyer  sind die Betreiber der Seite www.juristenkoffer.de. Neben der Kommentarmiete für das zweite Staatsexamen findet ihr dort Infos zum Ablauf und Inhalt des Referendariats sowie im RefBlog Erfahrungsberichte und Neuigkeiten von Referendaren für Referendare.

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13.04.2012/3 Kommentare/von Dr. Stephan Pötters
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https://www.juraexamen.info/wp-content/uploads/2022/05/je_logo.svg 0 0 Dr. Stephan Pötters https://www.juraexamen.info/wp-content/uploads/2022/05/je_logo.svg Dr. Stephan Pötters2012-04-13 10:00:182012-04-13 10:00:18Wohin zum Referendariat? – Teil 2
3 Kommentare
  1. Jan
    Jan sagte:
    13.04.2012 um 12:33

    Vielen Dank für die zwei Texte bezgl. des Referendariats! Das Thema der Wahl eines geeigneten Bundeslands und der hierbei zu berücksichtigen Kriterien stößt sicher nicht nur bei mir auf großes Interesse!
    Doch möchte ich auch ein wenig Kritik üben:
    Wie so oft im Leben gilt doch auch beim Referendariat das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Wenn ostdeutsche Bundesländer teilweise weniger Unterhalt bezahlen, teilweise aus anderen Gründen von der Allgemeinheit als weniger bevorzugt bezeichnet werden können, lässt sich doch schlussfolgern, dass sich weniger Menschen nach dem ersten Staatsexamen dort bewerben.
    Hierfür sprechen auch die kürzeren Wartezeiten, um mit dem Referendariat beginnen zu dürfen.
    Im Bezug auf die Durchfallquoten und die Prädikatsquoten im zweiten Examen stellt sich doch somit die Frage, warum mehr Menschen im Osten durchfallen und weniger ein Prädikat erreichen.
    Ggf. liegt die Ursache ja an den oben beschriebenen Gründen und nicht an der vermeintlich höheren Schwierigkeit der dortigen Prüfungen.
    Wenn Menschen mit durchschnittlichem ersten Examen in ostdeutsche Bundesländer gehen oder dort bleiben und die 10 + x Punkte Leute nach HH etc. gehen, liegt die Wahrscheinlichkeit doch hoch, dass eben bei diesen Startvoraussetzungen im zweiten Examen bessere Ergebnisse in den sehr beliebten Ländern erzielt werden. Sei es mehr juristische Kompetenz oder ein Mehr an Fleiß. Ein beispielsweise bayrischer Prädikatsabsolvent des ersten Examens, muss sich daher mMn keine Gedanken machen, warum die Durchfallquote in Meck-Pom so hoch ist.
    Dementsprechend ist der Hinweis der Autoren, die Quoten der Statistiken auf Grund der Wichtigkeit der Note im Zweiten zu berücksichtigen, nicht wirklich objektiv auf Fakten beruhend oder hilfreich bei der Auswahl eines Bundeslands.
    Über weitere Meinungen zu diesem Thema würde ich mich freuen.

    Antworten
    • Andi
      Andi sagte:
      08.01.2015 um 17:55

      Ich kann nur für Sachsen sprechen. Die Klausuren sind enorm schwer und der Prüfungsumfang enorm groß. Dies gilt im übrigen auch für die Medizinerausbildung in Sachsen insb. in Leipzig. Dies bestätigen bspw. auch sämtliche Referendarsausbildungsleiter und ein Blick in die Prüfungsordnungen hinsichtlich der Menge der Stoffgebiete. Sachsen verwechselt seit Jahren, dass schwere Prüfungen und eine gute Ausbildung nichts miteinander zu tun haben. Es gibt jede Menge Studenten, die vor dem 1. Staatsexamen und auch zum Referendariat das Bundesland gewechselt haben, um besser abzuschneiden.

      Antworten
  2. Peter
    Peter sagte:
    13.04.2012 um 14:38

    In Bayern ist viel doof, dies gilt auch im Ref, aber zwei Dinge die hier eher negativ erwähnt werden, sehe ich sogar positiv:
    – Die erhöhte Klausurenzahl führt dazu, dass Ausrutscher besser ausgeglichen werden, da es ja immer mal vorkommt, dass eine Klausur einem überhaupt nicht liegt. Das ganze Ergebnis des Examens word dadurch etwas entglückisiert. Und die paar mehr Klausuren sind dann auch schon egal… man gewöhnt sich eh extrem an das lange Klausurenschreiben.
    – Neue Stoffgebiete (vor allem wenn sie auch sicher dann im Examen komen, wie das Steuerrecht) bieten auch neue Chancen. Nahezu alle (es gibt immer ein paar Schwerpunktler mit Vorwissen, aber das ist meist auch nicht groß, denn der Schwerpunkt ist ja meist graue Vergangenheit 😉 fangen hier bei Null an, so dass man nicht gegenüber den „besser vorgebildeten/zu Unizeiten fleißigeren“ aufholen muss. (das Examen ist ja auch stets ein großer Vergleich und da kann man sagen was will, es wird stets etwas nach Quote korrigiert). Nicht ohne Grund ist die Steuerklausur oft mit die beste, denn da weiß man zum einen dass es kommt, zum anderen ist der Stoff beschränkt und wie schon gesagt, hat nahezu keiner einen Vorsprung in dem Rechtsgebiet.
    Aber dies nur als Anmerkung. Es gibt sicher viele Gründe die gegen Bayern sprechen, diese beiden gehören m.E. aber nicht dazu.

    Antworten

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