Witziges: EBS Law School
Die LTO berichtet über eine neue Universität, an der Jura studiert werden kann, die sog. EBS Law School. Ein interessantes und ambitioniertes Konzept. Inbesondere die Examensproblematik wird adequat gelöst……..
Wir bieten Kurse zur Vertiefung der Schlüsselqualifikationen an. Dazu gehören Verhandlungstechnik, Mediation, Rhetorik oder Medienkompetenz. Generell haben die Studenten 20 bis 25 Stunden Vorlesungen pro Woche und damit noch Zeit für anderes. Bewusstsein und Effizienzsteigerung spielen eine große Rolle und das vernetzte und strukturierte Denken durch Einsatz IT-gestützter Methoden. All das nimmt die scheinbar unüberwindbare Hürde, die sich vor dem Examen oft aufbaut.
Achso, für jeden, der auf den Geschmack gekommen ist:
Das Studium kostet insgesamt rund 50.000 Euro. Das finanzieren die meisten privat. Aber wir bieten Stipendien und Darlehen an und wenden uns auch an die bildungsfernen Schichten, die wir sehr gerne erreichen wollen.
Man beachte insbesondere auch den Kommentar zum LTO-Artikel.
Die hätten auch schreiben können „Wir nehmen auch dumme Menschen“, das ist nicht viel verächtlicher als zu sagen, dass man auch gerne bildungsferne Schichten erreichen will…
Wenn dumme Menschen Jura studieren, ensteht daraus ein advocatus diabolicus.
Was will mir der Autor hiermit sagen?
Die professionelle Betreuung an der EBS Law School ist unübertrefflich und hilft ungemein auf dem Weg zur ersten juristischen Prüfung.
Die Profs sind allesamt sehr kompetent und hilfsbereit. So eine Uni kann man sich nur wünschen!