Spendenprojekt: Erste Spende
Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass euer konstantes Aufrufen unserer Seite nunmehr auch finanziell Früchte getragen hat. Mit den durch www.juraexamen.info eingenommenen Werbeeinnahmen konnten wir nun erstmals eine Spende für einen wohltätigen Zweck realisieren.
Unsere erste Spende in Höhe von EUR 200 ging an den Balu und Du e.V. “Balu und Du” ist ein ehrenamtliches Programm, das Kinder im Grundschulalter fördert. Die Kinder sollen – neben Familie und Schule – eine weitere Chance erhalten, sich ihren positiven Anlangen gemäß zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die Mentoren (“Balus”) des Programms stehen den Kindern in einer Entwicklungsphase zur Seite, indem sie einmal pro Woche etwas mit ihnen unternehmen.
Weiteres Vorgehen: Da uns voraussichtlich innerhalb der nächsten Wochen weitere Werbeeinnahmen zufließen werden, müssen wir überlegen, wie wir die Spendengelder weitergehend verteilen können. Für Vorschläge eurerseits sind wir in diesem Kontext natürlich äußerst dankbar!
Liebes juraexamen-TEam,
die erste Spende an balu und Du finde ich super. Mein Vorschlag für eine weitere Spende wäre das Projekt „Die Arche“. Dort wird sich um Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen gekümmert. Ich finde, grade wenn man, wie wir das Privileg geniesst, studieren zu können, sollte man sich für die Förderung derjenigen einsetzen, die dies – gerade in finanzieller Hinsicht – nicht aus eigener Kraft schaffen können.
Herzliche Grüße
Dennis
@Dennis: Danke für den Hinweis! Werde mir das ganze mal anschauen.
Liebes Juraexamen.info-Team,
ich finde es echt klasse, dass Ihr nicht nur so eine tolle Seite auf die Beine gestellt habt, sondern auch noch alle Einnahmen von dieser Seite für wohltätige Zwecke spendet! Meine Hochachtung!
Herzliche Grüße
Tom K.
Ich möchte nochmal auf das Afghanistan-Projekt hinweisen: Ich bin im Rahmen einer Radiosendung darauf aufmerksam geworden und die Herangehensweise von Reinhard und Annette Erös hat mich beeindruckt. Denn es wird nicht an der Bevölkerung „vorbei“ gehandelt, es werden auch die Taliban in die Arbeit mit „eingebunden“, da den Helfern bewusst ist, dass sich ohne sie, jedenfalls zur Zeit, nichts bewegen lässt.
Zudem handelt es sich um ein „Familienunternehmen“, das keine großen finanziellen Mittel zur Verfügung hat. Ich kann jedem nur empfehlen, die Website zu besuchen und viell. eines der Bücher zu erwerben.
Viele Grüße
Simon