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Tom Stiebert

Notiz: Studie zur Examensbenotung: Im Zweifel für den deutschen Mann

Schon gelesen?, Startseite, Verschiedenes

Einen äußerst interessanten und kontroversen Beitrag der noch für viel Gesprächsstoff hat die Zeitschrift für die Didaktik der Rechtswissenschaft heute veröffentlicht (ZDRW 2014, 8). Es geht um die Objektivität und Fairness bei der Vergabe der Examensnoten.
Den äußerst interessanten Beitrag kann man hier abrufen.
Zentrale Ergebnisse sind:

  • Männer erhalten bessere Noten als Frauen
  • Studenten mit deutschen bzw. deutsch klingenden Namen schneiden besser ab

Nicht belegt werden kann aber, ob dies auf eine Diskriminierung hindeutet, oder ob schlichtweg die notwendigen Kenntnisse (sprachlicher bzw. logisch-analytischer Art) ungleich verteilt sind. Auch weitere Faktoren der Notenvergabe werden untersucht.
Insgesamt also ein Aufsatz, der für Furore sorgen wird. Ob sich das „System“ Examen ändern wird, ist aber fraglich.
Was denkt ihr zu der Studie, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder ist das alles Zufall? Wir sind auf eine Meinungen gespannt.
Zu Unterschieden des Examens in den einzelnen Bundesländern siehe auch unseren Beitrag.
 
 

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14.04.2014/6 Kommentare/von Tom Stiebert
Schlagworte: Aufsatz, Examen, Jura, Note, Studie, ZDRW
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https://www.juraexamen.info/wp-content/uploads/2022/05/je_logo.svg 0 0 Tom Stiebert https://www.juraexamen.info/wp-content/uploads/2022/05/je_logo.svg Tom Stiebert2014-04-14 07:00:532014-04-14 07:00:53Notiz: Studie zur Examensbenotung: Im Zweifel für den deutschen Mann
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6 Kommentare
  1. Strafakte.de
    Strafakte.de sagte:
    14.04.2014 um 7:05

    Im Bereich des Gemeinsamen Prüfungsamtes in Norddeutschland werden alle Klausuren nur mit der Prüfungsnummer versehen und somit komplett anonym bewertet – ohne Rücksicht auf Geschlecht oder Herkunft.

    Antworten
    • klaus
      klaus sagte:
      14.04.2014 um 7:13

      in mündlichen prüfungen geht das kaum…

      Antworten
    • Tom Stiebert
      Tom Stiebert sagte:
      14.04.2014 um 7:30

      Es wird vermutet, dass die Handschrift – unbewusst – Rückschlüsse zulässt. Insgesamt ein extrem interessanter Aufsatz, der viele Vermutungen nun statistisch belegt.

      Antworten
      • Ich
        Ich sagte:
        14.04.2014 um 10:33

        Dann schreibe ich das nächste mal männlich 😀

        Antworten
  2. Ich
    Ich sagte:
    14.04.2014 um 10:31

    Aber man schreibt doch anonym? Zumindest in Sachsen. Man hat nur eine Nummer. Ist das nicht überall so?

    Antworten
  3. Klaus123
    Klaus123 sagte:
    14.04.2014 um 18:30

    Da wurden auch viele Klausuren aus den universitären Examensklausurenkursen ausgewertet. Und die sind nicht anonymisiert.
    Wobei die ja auch nicht von den Leuten korrigiert werden, die im Examen korrigieren.

    Antworten

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