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Rezension – Hemmer Skripten BGB AT I, II, III

|
08. Juli 2009 | von Christoph Werkmeister
.

Aufbau

Die Skripten von Hemmer zum BGB AT folgen einem logischen Aufbau. Das erste Skript beschreibt die Entstehung des Primäranspruchs, das zweite Skript das Scheitern des Primäranspruchs und das dritte Skript das Erlöschen des Primäranspruchs. Ansonsten sind die Skripten an sich auch klausurtypisch aufgebaut, so dass man bei jedem Prüfungspunkt genau weiß, wo man ihn in der Klausur zu verrorten hat.

Inhaltlich

Inhaltlich gilt es zu diesen drei Skripten zu sagen, dass hier beinahe keine Wünsche offen bleiben. Wer noch mehr Detailwissen haben möchte, muss schon einen Kommentar zurate ziehen. Es wird wirklich fast jedes klausurrelevante AT-Problem angesprochen und knapp und bündig erläutert.

Problematisch ist jedoch, dass das Wissen aus diesen drei Skripten fast schon über das hinausgeht, was man im AT für das Examen wissen muss. Die Skripten sollten deshalb in mancherlei Hinsicht mit Vorsicht zu genießen sein, da selbstverständlich nicht alles aus diesen Werken verinnerlich werden muss. Eine richtige Schwerpunktsetzung ist in den Skripten nur teilweise zu erkennen – an manchen Stellen werden eher unwichtige Teile der Vollständigkeit halber trotzdem sehr ausführlich ausgeführt.

Umfang

Drei Skripten für den BGB-AT (je 173, 113 und 185 Seiten im DinA4-Format) halte ich im Grundsatz für zu viel. Die Skripten sollten deshalb im Regelfall nur dann gekauft werden, wenn sie explizit als Nachschlagewerk dienen sollen.

Fazit

Ich persönlich habe diese Skripten neben dem Rep-Material durchgearbeitet. Ein solches Vorgehen empfiehlt sich aber nur dann, wenn man entweder nicht großartig mit anderen Unterlagen bewaffnet ist oder wenn man zu dem Typ Lerner gehört, der einfach sehr schnell liest und weniger Karteikarten oder Mindmaps anfertigt. Im Normalfall reichen jedenfalls die Rep-Unterlagen vollkommen aus, so dass die Skripten wenn überhaupt nur als vertiefende Ergänzung zu sehen sind.

Sofern man gar keine anderen Unterlagen hat, kann ich die Skripten aber zum Erarbeiten des Stoffs voll und ganz empfehlen. Didaktisch sind sie jedenfalls einigermaßen gelungen und vermitteln das Basic-Wissen gleichermaßen wie die examensrelevanten Kernprobleme auf dem Hochreck.

Letztlich also eine ambivalente Sache, wo man nicht pauschal eine Kaufempfehlung geben kann (vor allem, weil wir für Werbung eh kein Geld bekommen :-)). Auf http://www.hemmer-shop.de/artikel_details.php?start=0&rid=14&rt=008-001&pid=22& kann man wohl  zumindest umsonst eine kleine Leseprobe bekommen.

Christoph Werkmeister

Jahrgang 1986, Autor des Werkes Basiswissen Jura für die mündlichen Prüfungen, Rechtsanwalt in Köln

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YARPP
  • Oliver

    Super Rezension! Weiter so 🙂

  • Markus

    Euren Einsatz finde ich echt klasse!

    Ich kann mich dem Kommentar von Oliver nur anschließen!

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