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Meine 18 Punkte: Das juraexamen.info Interview mit Wolfgang Kubicki, MdL

|
14. Dezember 2012 | von Redaktion
.

In unserer regelmäßigen Interviewserie “Meine 18 Punkte” stellen wir bekannten Juristen und ehemaligen Jurastudenten 18 Fragen zu ihrem Studium und wie es danach weiterging.

Unser Gesprächspartner ist diesmal Wolfgang Kubicki, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Landtag von Schleswig-Holstein.

1. Name:

Wolfgang Kubicki

2. Alter:

60 Jahre

3. Studiert von bis:

1970-1975 VWL; 1980-1982 Jura

4. Studienort:

Kiel

5. Beruf:

Rechtsanwalt

6. Herr Kubicki, bitte ergänzen Sie folgenden Satz: Jura ist für mich…

… ein analytischer Instrumentenkasten auf prinzipieller Grundlage.

7. Was hat Sie dazu bewogen Jura zu studieren?

Die Hochnäsigkeit von Juristen, es besser zu wissen oder den Durchblick zu haben.

8. Würden Sie ihren Studienort wieder wählen?

Ja. Kiel hat eine traumhafte Meereslage.

9. Was hat Ihnen am Studium am meisten gefallen und was vielleicht nicht?

Zu lernen, jeden Standpunkt zu verstehen, ohne den eigenen zu verlassen.

10. Welche Vorurteile hatten Sie vor dem Studium über Jura und Juristen?

Meine Vorurteile haben sich bestätigt. Juristen diffundieren in der Regel in Besserwisserberufe.

11. Was war Ihr größter Fehler während Ihres Studiums bzw. Ihrer Karriere und was können Sie einem Jurastudenten, der gerade mit dem 1. Semester begonnen hat, raten anders zu machen?

Es reicht nicht aus, nur Detailwissen zu lernen und möglichst umfassend informiert zu sein. Man muss auch Zusammenhänge erkennen.

12. Es gibt ja auch ein „Leben neben dem Jurastudium“:

Dass man das wirkliche Leben kennen muss, um etwas beurteilen zu können.

13. Und nun natürlich die Gretchenfrage: Wie halten Sie es mit dem Rep?

Wenn die Unis ihre Aufgabe erledigen würden, wären Repetitorien überflüssig.

14. Was haben Sie als Erstes nach den Staatsexamina getan?

Gefeiert.

15. Sie sind Vorsitzender der FDP-Fraktion im Landtag von Schleswig-Holstein. War das schon immer ihr Traumberuf?

Es war und ist weder ein Traum noch ein Beruf.

16. Wo würden Sie sich heute sehen, wenn Sie nicht Jura studiert hätten?

In einer Steuer- oder Unternehmensberatung.

17. Sie sind für einen Tag Justizminister. Was würden Sie an der Juristenausbildung ändern?

Mehr Kompetenzvermittlung in Wirtschaftsfragen verordnen.

18. Bitte ergänzen Sie zum Schluss diesen Satz: Jura macht sexy, weil…

Nicht Jura macht sexy, allerdings können dies Juristen, vor allem aber Juristinnen sein.

 

Herr Kubicki, wir danken Ihnen für das Gespräch!

 

Das Gespräch führte Marius Schäfer. 

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YARPP
  • JD

    Es wäre mal eher die Frage angebracht gewesen, wie er in zwei Jahren ein Jurastudium absolviert hat.

  • Egal

    Hehe…wenigstens redet der mal nicht um den heißen Brei herum. Siehe Frage 10.

  • klaus123

    naja, wenn es die jahre 80,81,82 waren und eventuell vorkentnisse durch das vwl studium vorhanden waren könnte das evtl. reichen

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