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Freischuss als bloße Probeklausuren

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24. Januar 2010 | von Christoph Werkmeister
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Vor kurzem bin ich auf diesen Artikel hingewiesen worden:

Sechs kostenlose Übungsklausuren – der etwas andere Freiversuch

In diesem Artikel wird diskutiert, inwiefern es sinnvoll erscheint, den Freischuss als Teil der Examensvorbereitung und dementsprechend als bloße Probeklausuren wahrzunehmen. In meinen Augen wenig zielführend – aber wie immer natürlich Ansichtssache.

Christoph Werkmeister

Jahrgang 1986, Autor des Werkes Basiswissen Jura für die mündlichen Prüfungen, Rechtsanwalt in Köln

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  • Robert

    Der Freiversuch wird m.E. immer umstritten sein, die Zwiespältigkeit und die typischen Argumente beider Seiten stellt der Autor ja auch gerade dar.

    Ich habe vor einem Jahr den Freiversuch mitgenommen, und kann nur sagen, dass ich dadurch jetzt viel ruhiger an meinen Verbesserungsversuch rangehe. Viele Studenten leiden ja auch gerade unter der Prüfungssituation. Dadurch, dass ich das Prozedere einmal komplett durchlaufen habe, fühle ich mich jedenfalls sicherer. Die Note war zwar em Ende nicht wie erhofft, aber dafür habe ich doch ein genaueres Bild davon, wo meine Schwächen liegen, eben weil die Klausuren „echt“ waren, im Gegensatz zum universitären Klausurenkurs.
    Also wer es sich v.a. finanziell/zeitlich leisten kann, sollte den Freischuss m.E. mitnehmen, mir jedenfalls hat er Sicherheit gegeben.

  • Stefan

    Ich kann auch nur jedem der die Möglichkeit hat einen Freischuss zu machen und auch glaubt die Kenntnisses zum Bestehen hat, diesen auch Wahrzunehmen. Zum einen kann man wie oben schon geschrieben wesentlich ruhiger in die Prüfungen gehen da man den Ablauf schon kennt und zum anderen kann einem der Freischuss nicht mehr genommen werden wenn man ihn bestanden hat.

    Das Gegenteil dürfte dann wohl aber die Treffen, die den Freischuss gemacht haben und durchfallen. Also ganz ohne Wissen sollte man nicht reingehen.

  • Julian

    Ich habe den Freischuss nach einem halben Jahr Rep mit (bewusst) mangelhafter Vorbereitung wahrgenommen und mit ausreichend bestanden.
    Da dies ein für mich (im wahrsten Sinne des Wortes) unbefriedigendes Ergebnis war wollte ich natürlich verbessern.

    Aber leider konnte ich nach der mündlichen Prüfung nicht mehr wie gewünscht weiter lernen, sondern litt an einem „Lern-Burn-Out“.
    So konnte ich erst nach 4 Monaten wieder richtig lernen. Und wer so lang ausgesetzt hat, weiß, dass man da quasi wieder bei Null anfängt.

    Andererseits kann ich nun auch gelassener in den Verbesserungsversuch gehen.

    Es ist ein zweischneidiges Schwert.

  • Sebastian

    Also ich kann wirklich nur jedem empfehlen, den Freischuss wahrzunehmen.
    Ich habe ihn in der letzten Kampagne genutzt, obwohl ich mich einfach unvorbereitet gefühlt habe. Hauptsächlich bestand der Grund darin zu schauen, ob ich ein Rep besuchen soll oder nicht.
    Glücklicherweise habe ich mit einem VB bestanden, so dass ich den „Normal-Vesuch“ nicht mehr in Anspruch nehmen werde.

  • Kritik

    @ Sebastian: „Unvorbereitet“ und mit VB bestanden? Du scheinst auch zu den Leuten zu gehören, die vor den Klausuren immer rumgeheult haben, weil sie ja angeblich gar nichts können und dann auf wundersame Weise mit 18 Punkten bestanden haben.

  • simon

    Nunja, wer fühlt sich vor dem Examen nicht unvorbereitet? Ich für meinen Teil hätte eher Bedenken, wenn sich jemand optimal vorbereitet „fühlt“.

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